Tillfällighetsvers vid vigseln mellan Walther von Hallwyl och Wilhelmina Kempe 1865.

Fullständig text: Der Bär von Bern Eine wahre Geschichte Hat sich zugezogen im November und Dezember Des Jahres 1864 auf dem Kornhamnstorg zu Stockholm Es kam ein Berner Bär Gar listig zu uns her, Nicht kam er in der Bärenhaut, Da hat er sich wohl vorgeschaut, Er kam als schöner junger Herr Hat Augen wie ein Feuermeer Die Stirne zeugt von Lichtgedanken Der Mund thut Kund, dass nie ein Wanken Des Mannes festen Sinn bewegt. All dies wär’ recht und wohlgethan, Doch ach!! – ihm hängt die Raubsucht an! Ein Mägdelein gut und engelrein, Schön wie der Sterne lichter Schein, Dem hat der Bär das Herz geraubt. Macht, dass es zuversichtlich glaubt Mit ihm nur, Glück und Heil zu finden Und will sich ewig ihm verbinden! Was thun? Man muss sich nun ergeben Und flehen für des Mägdeleins Glück Zum Lenker menschlichen Geschicks.